Dienstag, 22. August 2017

23. AUGUST

Der 23. AUGUST ist der 235. Tag des Jahres - der 236. in Schaltjahren.
Es verbleiben noch 130 Tage bis Jahresende.
Sternbild:                                                                                Löwe



23.8.1784     Kaiser JOSEPH II verfügt in der Zeit des Josephinismus das Schließen aller innerörtlichen Friedhöfe in Österreich aus Hygienegründen. Für Bestattungen soll ferner ein Klappsarg eingesetzt werden, doch die Bevölkerung sträubt sich nach kurzer Gültigkeit erfolgreich dagegen.

23.8.1865     Todestag Ferdinand Georg WALDMÜLLER, Maler, Geburtstag 15.1.1793
Ferdinand Georg Waldmüller war einer der bedeutendsten Maler in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Waldmüller-Park im 10. Wiener Gemeindebezirk ist nach ihm benannt.

23.8.1896     Geburtstag Hubert von MEYERINCK, Schauspieler, Todestag 13.5.1971
Hubertus Georg Werner Harald von Meyerinck war ein deutscher Schauspieler…

 23.8.1911    Geburtstag Birger RUUD, Skisportler, Todestag 13.6.1998
Birger Ruud war ein norwegischer Skispringer und Skirennläufer. …

23.8.1912     Geburtstag Gene KELLY, Schauspieler, Sänger, Todestag 2.2.1996
Eugene Curran „Gene“ Kelly war ein US-amerikanischer Tänzer, Schauspieler, Sänger, …

23.8.1913     Im Hafen von KOPENHAGEN wird die Skulptur „Die kleine Meerjungfrau“ des Bildhauers Edvard Eriksen aufgestellt.

23.8.1916     Der verhaftete Karl LIEBKNECHT wird wegen Hochverrats zu vier Jahren und einem Monat Zuchthaus verurteilt. Er hatte am 1. Mai in Berlin eine Antikriegs-demonstration angeführt.

23.8.1916     Geburtstag Maxi BÖHM, Schauspieler und Kabarettist. Todestag 26.12.1982
Max (Maxi) Böhm war ein österreichischer Schauspieler und Kabarettist. Mit seiner Sammlung von rund 80.000 Witzen war er der heimliche „Witzepräsident“ Österreichs. …

23.8.1924     Geburtstag Ephraim KISHON, Todestag 29.1.2005
Ephraim Kishon, gebürtig: Ferenc Hoffmann, war ein israelischer Schriftsteller und Satiriker ungarischer Herkunft. ….

23.8.1926     Todestag Rudolph VALENTINO. Geburtstag 6.5.1895
Rudolph Valentino, bürgerlich Rodolfo Alfonso Raffaello Piero Filiberto Guglielmi di Valentina d‘ Antonguolla war ein italienischer Schauspieler. Er erlangte 1921 mit dem Film „Der Scheich“ Weltruhm und gehörte zu den beliebtesten Schauspielern der Stummfilmzeit. Seinen Ruf festigte er mit Filmen wie „Der Adler“ und „Der Sohn des Scheichs“, in denen er südländische Liebhaber  darstellte. Sein früher Tod an den Folgen einer Lungenentzündung löste in den USA unter seinen zahlreichen weiblichen Fans regelrechte Massenhysterien aus.

23.8.1926     Geburtstag Leo LEANDROS, Sänger,
Leo Leandros, bürgerlich Leandros Papathanassiou, ist ein griechischer Komponist…

23.8.1927     Geburtstag Walter GILLER, Schauspieler, Todestag 15.12.2011
Walter Giller war ein deutscher Schauspieler. …

23.8.1934     Geburtstag Barbara EDEN, Schauspielerin
Barbara Eden, eigentlich Barbara Jean Huffman, ist eine US-amerikanische Schauspielerin. …

23.8.1934     Todestag Viktor KAPLAN, Geburtstag 27.11.1876
Viktor Kaplan war ein österreichischer Ingenieur. Er ist der Erfinder und Konstrukteur der nach ihm benannten „Kaplan-Turbine“. Als Kind und Jugendlicher zeigte er auffällige technische Begabung, baute aus ein-fachen Bestandteilen unter anderem einen Fotoapparat und eine Dampf-maschine, die tatsächlich funktionierten.
Im Feber 1922 erkrankte Kaplan schwer. 1931 ließ er sich nach einer schweren Kopfgrippe pensionieren. Darauf zog er sich auf seinen 1920 erworbenen Landsitz „Rochuspoint“ in Unterach zurück, wo er 1934 an einem Schlaganfall verstarb.

23.8.1939     Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt wird in Moskau unterzeichnet. Zugleich einigt man sich über eine Aufteilung Polens und ganz Osteuropas.

23.8.1948     Geburtstag Vicky LEANDROS, Sängerin,
Vicky Leandros, bürgerlich Vassiliki Papathanassiou, seit 1986 Freifrau von Ruffin, ist eine Sängerin aus Griechenland …

23.8.1969     Todestag Hans Hoff, österreichischer Psychiater, Geburtstag 11.12.1897
                     Hans Hoff war ein österreichischer Psychiater und Neurologe. Nach dem Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität Wien 1918 arbeitete Hoff als Sekundararzt (1922–1927) und als Assistent (1928–1932) an der Klinik unter Julius Wagner-Jauregg. 1932 wurde er Privatdozent und Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. 1936 erfolgte seine Ernennung zum Vorstand der Neurologischen Abteilung der Poliklinik in Wien.
                     Nach dem Anschluß Österreichs an Deutschland mußte Hoff das Land verlassen. Er emigrierte in den Irak, wo er Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Royal Medical School in Bagdad wurde. Nach der Übersiedlung in die Vereinigten Staaten (1942) wurde er Assistenz-Professor an der Columbia University in New York. Von (1943–1945) leistete Hoff Militärdienst im Mittleren Osten und bereiste im Auftrag der US-Regierung Afghanistan und den Iran. Nach dem Krieg wirkte Hoff am Goldwater Memorial Hospital und an der Columbia University in New York. 1949 erfolgte seine Rückkehr nach Österreich im Rahmen einer Initiative des Wiener Kulturstadtrates Viktor Matejka. Er übernahm zunächst die Leitung des Krankenhauses am Rosenhügel, ab 1950 wurde er Vorstand der Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie der Universität Wien, seit spätestens Ende der 1950er Jahre – nicht nur im Volksmund – auch „Klinik Hoff“ genannt. Im Studienjahr 1961/62 war er Dekan, im Studienjahr 1962/63 Prodekan der Universität Wien.
                     Hoff verfasste mehr als 500 Arbeiten zur Psychiatrie und Neurologie, darunter zehn Bücher. Er beschäftigte sich in seinen wissenschaftlichen Arbeiten vor allem mit experimentellen Encephalitisstudien, Haltungs- und Stellreflexen, psychosomatischen Problemen, dem Einfluss hypnotischer Aufträge auf die Magen- und Darmfunktion, der psycho-vegetativen Schaltung, der Beeinflussung endokriner Drüsen durch psychische Faktoren, der Funktion des Hypothalamus, der zentralnervösen Regulation des Stoffwechsels und der endokrinen Drüsen, hirnpathologischen Phänomenen, der Funktion des Stirnhirns, des Thalamus und des Cerebellums, Zeitrafferphänomenen, nervöser Gefäßregulation, Schlafstudien, der Nebennierenstörung bei Infektions-krankheiten, Epilepsie, Multiple Sklerose, der Frage der Psychopathie, der Begutachtungsfrage und dem Alkoholismus. Neben seinen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten leistete Hoff mit seinen erzieherischen und aufklärenden Arbeiten Pionierarbeit. Er zeichnete sich durch eine rege Vortragstätigkeit in Ärztekreisen und im Rahmen der Volksbildung aus. Hoff fand eine neue Methode zur Rehabilitation von Alkoholkranken und entwickelte eine spezielle Psychotherapie für Kriminelle. Hoff gilt als Gründer der „Wiener Psychiatrischen Schule“, dessen erstes Anliegen darin bestand, die Vermenschlichung der Kliniken zur Gewährleistung der Würde der psychisch Erkrankten durchzusetzen.

23.8.1976     Am Stausee Lac du Vieux Émosson im Kanton Wallis werden gut erhaltene Fußabdrücke von Dinosauriern entdeckt. Die Spuren sind etwa 250 Millionen Jahre alt.

23.8.1989     Die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Prag wird Überfüllung für den Publikumsverkehr geschlossen. 154 ausreisewillige DDR-Bürger halten sich dort auf.

23.8.1990     Die DDR-Volkskammer in Berlin (Ost) beschließt mit 294 zu 62 Stimmen (bei zwei Enthaltungen) den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes zum 3. Oktober. Das Parlament folgt in der dramatischen Nachtsitzung einem Antrag von CDU/DA, SPD, FDP und DSU.



                                                                                                                            




23.8.1911 Geburtstag Birger RUUD

Birger RUUD

 23.8.1911    Geburtstag Birger RUUD, Skisportler, Todestag 13.6.1998
Birger Ruud war ein norwegischer Skispringer und Skirennläufer. Der norwegische „Universalist“ galt als einer der besten Skispringer der  Vorkriegszeit. 1931,1935 und 1937 wurde er Weltmeister im Springen von der Normalschanze. Bei den Olympischen Winterspielen 1932 und 1936 gewann er jeweils die Goldmedaille im Springen von der Normalschanze. Auch als Alpin-Skirennläufer war Ruud erfolgreich. So erreichte er bei den Olympischen Spielen 1936 in der alpinen Kombination den 4. Platz und gewann bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft 1935 die Bronzemedaille in der Kombination. 1937 wurde er mit der Holmenkollen-Medaille geehrt.
Bei der Eröffnung der 17. Olympischen Winterspiele in Lillehammer sollte Birger Ruud die olympische Fahne hissen. Er erlitt jedoch vor der Zeremonie einen Herzinfarkt und wurde ins Krankenhaus gebracht.




23.8.1912 Geburtstag Gene KELLY,

Gene KELLY

23.8.1912     Geburtstag Gene KELLY, Schauspieler, Sänger, Todestag 2.2.1996
Eugene Curran „Gene“ Kelly war ein US-amerikanischer Tänzer, Schauspieler, Sänger, Regisseur, Produzent und Choreograph. Er war Oscar-Preisträger, `d‘Artagnan in „Die drei Musketiere, der „Amerikaner in Paris“, und er tanzte in „Singin‘ in the rain“.

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23.8.1896 Geburtstag Hubert v.MEYERINCK

Hubert von Meyerinck



23.8.1896     Geburtstag Hubert v.MEYERINCK, Schauspieler, Todestag 13.5.1971
Hubertus Georg Werner Harald von Meyerinck war ein deutscher Schauspieler. 1920 wurde er für den Stummfilm entdeckt. Der Mann mit Glatze, Oberlippenbart und oft mit Monokel und hypnotischem Blick wurde zu einer unverkennbaren Gestalt des deutschen Films, insbesondere indem er auch im Tonfilm seine charakteristische Stimme und seine schnarrende Artikulation zur Geltung bringen konnte. Er spielte stets Männer mit allürenhafter Haltung, die sich oft als Hochstapler oder Schurken erwiesen. Seine aparten homoerotischen Nuancierungen dienten seinen Regisseuren später zur negativen Charakterzeichnung. Er wurde zum beliebtesten Filmschurken des deutschen Kinos.


23.8.1916 Geburtstag Maxi BÖHM,

Maxi Böhm




23.8.1916     Geburtstag Maxi BÖHM, Schauspieler und Kabarettist. Todestag 26.12.1982
Max (Maxi) Böhm war ein österreichischer Schauspieler und Kabarettist. Mit seiner Sammlung von rund 80.000 Witzen war er der heimliche „Witzepräsident“ Österreichs. Max Erich Octavian Böhm wurde 1916 als Sohn eines Badearztes in Teplitz-Schönau (heute Teplice, Tschechische Republik) geboren. Da sein Vater nebenberuflich Musik- und Theaterkritiker war, sah Max als Kind im Teplitzer Stadttheater Schauspiel- und Sängergrößen wie Ernst Deutsch, Albert Bassermann und Richard Tauber und war nach eigenen Angaben von den Wiener Komikern wie Gisela Werbezirk, Hans Moser, Paul Morgan, Karl Farkas und Fritz Grünbaum besonders angetan. Die frühe Begeisterung des Kindes für Komik und Schauspielerei wurde vom Vater, der sich den Sohn als Nachfolger als Arzt wünschte, nicht goutiert. Max wechselte wegen schlechter Noten vom Gymnasium auf die Handelsakademie. Am 1.10.1933 stand er im Schwank „So ‘n Windhund“ unter dem Pseudonym Heinz Lindner in der Rolle eines greisen, angetippten Hofrats erstmals auf der Bühne. Im selben Jahr starb sein Vater.  1935 bestand er in Prag die Schauspielprüfung. In Linz begann er noch 1945 als Confréncier in der Metropol-Bar. 1957 wurde er von Karl Farkas an das Simpl geholt, wo er schon 1950 kurz gastiert hatte. Er entwickelte sich zu einer der wichtigsten Stützen des Simpl und übernahm nach dem Wechsel Ernst Waldbrunns an die Josefstadt auch die Rolle des Blöden in den Doppelconférencen mit Farkas. Im Fernsehen wurde er vor allem durch seine Parodien in den insgesamt 97 „Bilanzen“-Sendungen Farkas‘ bekannt: als Iwan Rebroff, Gilbert Becaud, Leonard Bernstein oder Don Jaime. Bernstein ließ sich die Parodie bei einem Wien-Besuch vorspielen und lachte Tränen.
Ab 1976 war Max Böhm, wie er sich wieder nannte, Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt und stand in den nächsten sechs Jähren praktisch täglich auf der Bühne.  Am 25.12.1982 hatte er noch eine Vorstellung. Am 26.12.1982 starb er zu Mittag an einem Herzinfarkt.


23.8.1924 Geburtstag Ephraim KISHON,

Ephraim KISHON



23.8.1924     Geburtstag Ephraim KISHON, Todestag 29.1.2005

Ephraim Kishon, gebürtig: Ferenc Hoffmann, war ein israelischer Schriftsteller und Satiriker ungarischer Herkunft. Er gilt im deutsch-sprachigen Raum als einer der erfolgreichsten Satiriker des 20. Jahr-hunderts. Zielscheibe von Kishons Satiren waren neben kleinen Ärger-nissen des Alltags vor allem die Bürokratie und die große und kleine Politik, vor allem die in Israel. Kishon empfand es als Ironie der Geschichte, daß er gerade in Deutschland so beliebt ist: „Ich verspüre Genugtuung darüber, daß die Enkel meiner Henker in meinen Lesungen Schlange stehen.“ Den Deutschen gegenüber empfand er keinen Haß. Es gebe keine kollektive Schuld, sondern nur kollektive Schande. Mit seinem Humor habe er zur Versöhnung beitragen wollen. Kishon starb an einem Herzanfall. Noch am Vorabend seines Todes hatte der den Stuttgarter Nachrichten ein viel beachtetes, ausführliches Interwiev gegeben...

23.8.1926 Geburtstag Leo LEANDROS

Leo Leandros



23.8.1926     Geburtstag Leo LEANDROS, Sänger,
Leo Leandros, bürgerlich Leandros Papathanassiou, ist ein griechischer Komponist, Sänger, Texter und Musikproduzent. In den 1950er-Jahren war er ein erfolgreicher Sänger in seiner Heimat. Dann kam er nach Deutschland und wurde auch hier mit Schlagern bekannt. Ab Mitte der 1960er-Jahre widmete er sich der Karriere seiner Tochter Vicky, die er die Musik für fast alle Erfolgstitel schrieb, von 1965 bis 1972 unter dem Pseudonym Mario Panas.


23.8.1927 Geburtstag Walter GILLER

Walter Giller



23.8.1927     Geburtstag Walter GILLER, Schauspieler, Todestag 15.12.2011
Walter Giller war ein deutscher Schauspieler. Giller und Nadja Tiller, mit der er seit 5.2.2956 verheiratet war, galten in den 1950er- und 1960er-Jahren als Traumpaar und standen bis zuletzt oft gemeinsam vor der Kamera. Sie erhielten am 30.11.2006 gemeinsam einen Bambi für ihr Lebenswerk. Seit Mitte März 2008 lebte Giller gemeinsam mit seiner Frau im Seniorenstift Augustinum in Hamburg. Walter Giller starb in einer Hamburger Klinik an den Folgen seiner Krebserkrankung und wurde in der Nordsee bei Büsüm bestattet.


23.8.1948 Geburtstag Vicky LEANDROS

Vicki Leandros



23.8.1948     Geburtstag Vicky LEANDROS, Sängerin,
Vicky Leandros, bürgerlich Vassiliki Papathanassiou, seit 1986 Freifrau von Ruffin, ist eine Sängerin aus Griechenland mit deutscher und griechischer Staatsbürgerschaft, die über 40 Millionen Tonträger verkaufte. Als Politikerin wirkte sie in Piräus. Im Oktober 2006 kandidierte sie bei den Kommunalwahlen in Piräus für die PASOK und errang ein Mandat. Sie wurde Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Kultur und internationale Beziehungen. Bei der Parlamentswahl 2007 in Griechenland errang sie jedoch kein Mandat. Am 28.5.2008 erklärte sie den Rücktritt von ihren Ämtern.



23.8.1934 Geburtstag Barbara EDEN,

Barbara EDEN

23.8.1934     Geburtstag Barbara EDEN, Schauspielerin
Barbara Eden, eigentlich Barbara Jean Huffman, ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Weltberühmt wurde sie ab 1965 als Flaschengeist „bezaubernde Jeannie“ in der gleichnamigen Fernsehserie an der Seite von Larry Hagman als Major Nelson. Die Serie wurde nach 139 Folgen eingestellt. ...
Im Mai 2013 trat Barbara Eden in Wien auf dem Life Ball auf. Bereits auf dem roten Teppich erntete sie in ihrem goldenen Bob-Mackie-Kleid große Aufmerksamkeit der Presse. Ein medienumjubeltes Ereignis war allerdings die Tatsache, daß sie mit 81 Jahren für den guten Zweck in ihr bauchfreies „Bezaubernde Jeannie“-Kostüm schlüpfte und auf der Bühne als Flaschengeist Jeannie unter anderem Bill Clinton, Elton John und Sängerin Fergie von den Black Eyed Peas anmoderierte.