Mittwoch, 10. Mai 2017

11. MAI

Der 11. MAI ist der 131. Tag des Jahres - der 132. in Schaltjahren.
Es verbleiben noch 234 Tage bis Jahresende.
Sternbild:                                                                                  Stier

Eisheilige:    MAMERTUS
                     Mamertus, gestorben um 477 in Vienne, Gallien, war Bischof und wird in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt. Er führte die Bittprozessionen an den drei Tagen vor 'Christi Himmelfahrt ein. Er entstammte einer wohlhabenden gallorömischen Familie, wurde 461 Erzbischof von Vienne, wo er auch verstarb. In seiner Amtszeit gebot er der Überlieferung nach einer furchtbaren Feuersbrunst Einhalt und soll auch andere Wunder bewirkt haben.


11.5.1720     Geburtstag Carl Friedrich Freiherr von MÜNCHHAUSEN, Todestag 22.2.1797
                     Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen war ein deutscher Adliger aus dem Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Ihm werden die Geschichten vom Baron Münchhausen zugeschrieben. Der unter er Bezeichnung „Lügenbaron“ berühmt gewordene Geschichtenerzähler gehört zur sogenannten schwarzen Linie des Adelsgeschlechts der Münchhausen, als dessen bedeutendster Repräsentant allerdings der braunschweig-lüneburgische Premierminister Gerlach Adolf von Münchhausen galt.

11.5.1803     Geburtstag Justus v.LIEBIG, Chemiker, Todestag 18.4.1873
                     Nicht Dr.Oetker, er war der Entwickler des Backpulvers. Wie er auch den Maggi-Vorläufer „Liebigs Fleischextrakt“ erfand. Liebig gilt als Erfinder des Kunstdüngers.

11.5.1858     Todestag Aimé Jacques Alexandre BONPLAND, Forscher, Geburtstag 29.8.1773
                     Aimé Jacques Alexandre Bonpland war ein französischer Naturforscher. 1793 machte er als Chirurg an Bord einer Fregatte, die gegen die Engländer kreuzte, eine Fahrt im Atlantischen Ozean  mit, besuchte dann die Arzneischule in Paris und bereiste von 1799 bis 1804 mit Alexander von Humboldt Spanien und Amerika. Auf dieser für die Naturwissenschaften epochalen Reise unterstützten sich beide Forscher gegenseitig. Bonpland sammelte unter anderem über 60.000 Pflanzenbelege, von denen etwa 3.555 Arten noch nicht beschrieben waren. Dennoch steht er bis heute in der öffentlichen Wahrnehmung der Expedition im Schatten Alexander von Humboldts.

11.5.1891     Todestag Alexandre Edmond BECQUEREL, Physiker, Geburtstag 24.3.1829
                     Alexandre Edmond Becquerel entdeckte gemeinsam mit seinem Vater den Photoelektrischen Effekt und ist selbst der Vater des Nobelpreisträgers Antoine Henri Becquerel, der gemeinsam mit Marie und Pierre Curie die Radioaktivität entdeckte.

11.5.1888     Geburtstag Irving BERLIN, Komponist, Todestag 22.9.1989
                     Irving Berlin, eigentlich Israel Isidore Beilin oder Baline, war ein US-amerikanischer Komponist, der als Sohn eines Kantors im heutigen Weiß­rußland  geboren wurde. Früh entstand die inoffizielle US-Nationalhymne „God bless America“. Mit dem in vielen Millionen Schall­platten verbreiteten Schlager „White Christmas“ gelang ihm ein beson­derer Wurf. Seinen größten Erfolg errang Irving Berlin mit dem Musical „Annie get your gun“ über die US-amerikanische Kunstschützin Annie Oakley. Irving Berlin ist Autor zahlreicher Melodien, die bis heute als Jazzstandards gelten. Er starb im Alter von 101 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.

11.5.1892     Geburtstag Dame Margaret RUTHERFORD, Todestag 22.5.1972.
                     Dame Margaret Rutherford war eine britische Schauspielerin, erlangte nachhaltige Berühmtheit durch die Darstellung der schrulligen Amateurdetektivin Miss Marple in den Agatha-Christie-Filmen. Und tatsächlich: Im richtigen Leben war „Mister Stringer“ ihr Ehemann.

11.5.1898     Die erste Teilstrecke der Wiener Stadtbahn von Heiligenstadt nach Penzing wird dem Verkehr übergeben.

11.5.1904     Geburtstag Salvador DALI, Maler, Todestag 23.1.1989
                     Salvador Felipe Jacinto Dali i Domenech, seit 1982 Marques de Pubol, war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Der Exzentriker mit dem Zwirbelbart wußte sich immer gut zu verkaufen. Markant sind seine zerfließenden Uhren und die brennenden Giraffen.

11.5.1920     Geburtstag Jan Inge HOVIG, Architekt, Todestag 4.7.1977
                     Architekt (Stadtarchitekt beim Wiederaufbau von Narvik nach dem 2. Weltkrieg, erbaute die Eismeerkathedrale in Tromsø….
                    

11.5.1923     Geburtstag Ilse BUCK, „Vorturnerin der Nation“,  Todestag 1.4.2012
                     Ilse Buck war eine österreichische Gymnastiklehrerin, Radiomoderatorin und Autorin.

11.5.1926     Umberto NOBILE startet von Ny-Ålesund mit einer 16-köpfigen Besatzung, darunter Roald AMUNDSEN, und dem Finanzier der Expedition, Lincoln Ellsworth, mit dem Luftschiff NORGE zur Fahrt über den Nordpol.

11.5.1927     Todestag Juan GRIS, Geburtstag 23.3.1887
                      Bürgerl. José Victoriano González-Pérez, neben Pablo PICASSO und Georges BRAQUE ist er der Hauptvertreter des synthetischen Kubismus. Gris malte vornehmlich Stilleben, in denen er Bildelemente als Collage neben- und übereinandersetzte.

11.5.1936     Die Reichsbahn-Dampflok 05 002 stellt auf der Strecke Berlin - Hamburg mit 200,4 km/h einen Geschwindigkeitsrekord auf.

11.5.1941     Geburtstag Eric BURDON, Musiker
                     Er hatte zusammen mit seinen „Animals“ mit „House of the rising sun“ einen Rock-Evergreen.

11.5.1973     Todestag Lex BARKER, Schauspieler, Geburtstag 8.5.1919
                     Lex Barker, bürgerlich Alexander CRICHLOW BARKER jr. Ab 1949 ersetzte er Johnny Weissmüller als „Tarzan“. Das deutsche Filmpublikum lag ihm als Old Shatterhand zu Füßen. Er erhielt sogar einen „Bravo“-Starschnitt

11.5.1981     Todestag Bob MARLEY, Musiker, Geburtstag 6.2.1945
                     Bob Marley, eigentlich Robert Nesta Marley, war ein jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Liedermacher. Mit der Band „The Wailers“ brachte er den Reggae nach Europa: Auch politisch agitierte der Rastafari-Mann mit Liedern wie „Get up, stand up“, „Buffalo Soldier“ und „No Woman, No Cry“. Bob Marley starb an Krebs.

11.5.1981     Das Musical CATS von Andrew Lloyd WEBBER und Trevor NUNN nach T.S.Elliots Old Possums Book of Practical Cats wird mit Elaine Page im New London Theatre im Londoner West End uraufgeführt.

11.5.2000     Todestag Paula WESSELY, Schauspielerin, Geburtstag 20.1.1907
                     Paula Anna Maria Wessely war eine österreichische Film- und Theaterschauspielerin. Sie war die Ehefrau von Attila Hörbiger und die Mutter der Schauspielerinnen Christiane Hörbiger, Elisabeth Orth und Maresa Hörbiger.

11.5.2003     Aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien wird eine Skulptur des italienischen Bildhauers Benvenuto CELLINI (1500-1571) im Wert von rund 50 Millionen Euro gestohlen: Die Saliera. Es ist wohl der spektakulärste Kunstdiebstahl Österreichs. An diesem Tag verschwand die Saliera aus dem KHM. Das äußerst wertvolle Kunstwerk tauchte erst 2006 wieder auf uns ist heute, zehn Jahre später, das Prunkstück in der Kunstkammer.



                                                                                                                             



11.5.1720 Geburtstag Carl Friedrich Freiherr von MÜNCHHAUSEN,

Carl Friedrich Freiherr von MÜNCHHAUSEN

11.5.1720     Geburtstag Carl Friedrich Freiherr von MÜNCHHAUSEN, Todestag 22.2.1797
                     Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen war ein deutscher Adliger aus dem Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Ihm werden die Geschichten vom Baron Münchhausen zugeschrieben. Der unter er Bezeichnung „Lügenbaron“ berühmt gewordene Geschichtenerzähler gehört zur sogenannten schwarzen Linie des Adelsgeschlechts der Münchhausen, als dessen bedeutendster Repräsentant allerdings der braunschweig-lüneburgische Premierminister Gerlach Adolf von Münchhausen galt.





11.5.1888 Geburtstag Irving BERLIN,

Irving BERLIN

11.5.1888     Geburtstag Irving BERLIN, Komponist, Todestag 22.9.1989
                     Irving Berlin, eigentlich Israel Isidore Beilin oder Baline, war ein US-amerikanischer Komponist, der als Sohn eines Kantors im heutigen Weiß­rußland  geboren wurde. Früh entstand die inoffizielle US-Nationalhymne „God bless America“. Mit dem in vielen Millionen Schall­platten verbreiteten Schlager „White Christmas“ gelang ihm ein beson­derer Wurf. Seinen größten Erfolg errang Irving Berlin mit dem Musical „Annie get your gun“ über die US-amerikanische Kunstschützin Annie Oakley. Irving Berlin ist Autor zahlreicher Melodien, die bis heute als Jazzstandards gelten. Er starb im Alter von 101 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.





11.5.1892 Geburtstag Dame Margaret RUTHERFORD

Margaret RUTHERFORD

11.5.1892     Geburtstag Dame Margaret RUTHERFORD, Todestag 22.5.1972.
                     Dame Margaret Rutherford war eine britische Schauspielerin, erlangte nachhaltige Berühmtheit durch die Darstellung der schrulligen Amateurdetektivin Miss Marple in den Agatha-Christie-Filmen. Und tatsächlich: Im richtigen Leben war „Mister Stringer“ ihr Ehemann.




11.5.1904 Geburtstag Salvador DALI

Salvador DALI

11.5.1904     Geburtstag Salvador DALI, Maler, Todestag 23.1.1989
                     Salvador Felipe Jacinto Dali i Domenech, seit 1982 Marques de Pubol, war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Der Exzentriker mit dem Zwirbelbart wußte sich immer gut zu verkaufen. Markant sind seine zerfließenden Uhren und die brennenden Giraffen.




11.5.1920 Geburtstag Jan Inge HOVIG

Jan Inge HOVIG

11.5.1920     Geburtstag Jan Inge HOVIG, Architekt, Todestag 4.7.1977
                     Architekt (Stadtarchitekt beim Wiederaufbau von Narvik nach dem Zweiten Weltkrieg, erbaute die Eismeerkathedrale in Tromsø.
                     Noch auf dem Festland in Tromsdalen, unmittelbar an der über den Sund führenden Brücke, ist die moderne, ehemals schneeweiße, Ishavskathedralen, auf deutsch Eismeerkathedrale, erbaut. So wird die 1965 von dem Architekten Jan Inge Hovig erbaute Tromsdalen Kirke genannt. Sie ist weltbekannt und symbolisiert das Nordlicht. (‚Inge’ ist im Nordischen ein eigenständiger Männer- und kein Frauenname und wird manchmal auch als Abkürzung von Ingemar gebraucht.)
                     Jan Inge Hovig wurde 1920 geboren und starb, nur eine Woche nach seiner Hochzeit mit der damaligen Chefin des Norwegischen Fernsehens, Ingrid Espelid Hovig, im Jahre 1977. Mehr konnte ich über den Architekten Hovig nicht finden: Gerade mal das Geburts- und das Sterbejahr, und die Tatsache, daß er die Eismeerkathedrale erbaut hat.
                     Ehrlich gesagt gibt mir die Tatsache, daß Jan Inge Hovig nur eine Woche nach seiner Hochzeit mit der Chefin des Norwegischen Fernsehens den Löffel abgegeben hat, zu denken. Im Jahre 1973 war es, als eine Meldung (nicht nur) der Regenbogenpresse die Sportwelt aufhorchen ließ: Dr. Kurt Jeschko gestorben! Er starb während der schönsten Nebenbeschäftigung der Welt auf der Eisprinzessin Ingrid W.! (Für ihn ein wundervoller, vor allem schmerzloser, Tod – aber wie muß sich Frau W. gefühlt haben? Sie hatte nicht nur die Tatsache zu verkraften, daß ihr Geliebter „dabei“ starb, sondern sie mußte auch Hohn und Spott der gesamten Nation ertragen.)




11.5 2003: Der Diebstahl der Saliera

Der Diebstahl der Saliera



11.5.2003     Aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien wird eine Skulptur des italienischen Bildhauers Benvenuto CELLINI (1500-1571) im Wert von rund 50 Millionen Euro gestohlen: Die Saliera. Es ist wohl der spektakulärste Kunstdiebstahl Österreichs. An diesem Tag verschwand die Saliera aus dem KHM. Das äußerst wertvolle Kunstwerk tauchte erst 2006 wieder auf und ist heute, zehn Jahre später, das Prunkstück in der Kunstkammer.

„... um zu zeigen, wie das Meer sich mit der Erde verbindet, machte ich zwei Figuren einen guten Palm groß, die mit verschränkten Füßen gegeneinander saßen, so wie man die Arme des Meeres in die Erde hineinlaufen sieht. Das Meer, als Mann gebildet, hielt Seepferde angebracht und der Figur in die rechte Hand den Dreizack gegeben. Die Erde hatte ich weiblich gebildet, von so schöner Gestalt und so anmutig, als ich nur wußte und konnte.

Ich hatte neben sie einen reichen, verzierten Tempel auf den Boden erstellt, der den Pfeffer enthalten sollte ... Auf ihrer Seite waren die schönsten Tiere vorgestellt, die die Erde hervorbringt ...“ So beschrieb der italienische Bildhauer Benvenuto Cellini im 16. Jahrhundert selbst seine Saliera.

Die letzten Besucher der „Langen Nacht der Musik“ verlassen am 11. Mai 2003 gegen 2°° Uhr das KHM. Das Gebäude ist wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet. Um 3.55 schlägt der Bewegungsmelder in der Gemäldegalerie im 1. Stock an. Drei Sicherheitsbeamte nehmen den Alarm wahr, reagieren aber nicht. Entgegen der Vorschrift halten sie nicht persönlich Nachschau in der Galerie, weder das Saallicht noch die Videoüberwachung werden aktiviert. Innerhalb einer vorgesehenen Zeitspanne machen sie den Bewegungsmelder wieder scharf, wodurch eine automatische Weiterleitung an die Polizei entfällt. Gegen 8.20 entdeckt der Oberaufseher den Einbruch. Ein Fenster ist eingeschlagen, die Vitrine zerstört, Cellinis „Saliera“ ist weg. Erst jetzt wird die Polizei verständigt.

Die einzige erhaltene, gesicherte Goldschmiedearbeit des italienischen Bildhauers Benvenuto Cellini ist eigentlich „nur“ ein Salzfaß, wen auch ein besonders wertvolles: Unbestätigte Schätzungen zum Wert des als unschätzbar bewerteten Salzfasses lagen anläßlich des Diebstahles um 50 Millionen Euro.

Im Auftrag König Franz I von Frankreich schuf Cellini das Kunstwerk während seines Aufenthalts in Paris in den Jahren 1540 bis 1543. Als Geschenk König Karls IX gelangte das 26 cm hohe und 33.5 cm breite Salzfaß an Erzherzog Ferdinand II von Tirol, der den König bei dessen Hochzeit mit Erzherzogin Elisabeth 1570 vertreten hatte. Dieses außerordentlich kostbare Tafelgerät, das Cellini seinen eigenen Angaben nach aus Goldblech freihändig getrieben hat, ist gleichzeitig eine allegorische Darstellung des Planeten Erde.

Nach dem Diebstahl läuft eine weltweite Fahndung nach der Saliera. Angebliche Spuren verlaufen ins Nichts. Lösegeldforderungen werden gestellt, der damalige KHM-Direktor Wilfried Seipel wird verschaukelt und gar bis Italien gelotst. Auch die Ermittlungen der Polizei bleiben ohne Erfolg.

Von Mai 2003 bis Jänner 2006 dauert es, bis sich eine erste heiße Spur zu dem Kunstwerk eröffnet. Ein Teil des Kunstwerks, der abnehmbare Dreizack befindet sich in den Händen der Polizei. Außerdem kann die Polizei ein Bild von einem Verdächtigen anfertigen. Am 21. Jänner 2006 gesteht ein damals 50jähriger Experte für Alarmanlagen aus Wien-Neubau den Diebstahl der Saliera. Er führt die Polizei zu einem Waldstück bei Brand im Bezirk Zwettl. Dort wird eine Kiste ausgegraben, darin die Saliera. Noch heute erinnert man sich in Brand an das Aufsehen, das die Saliera in dem kleinen Ort verursacht hat.

Im September 2006 wird der Saliera-Dieb im Wiener Straflandesgericht zu vier Jahren Haft verurteilt. Der Oberste Gerichtshof hebt das Urteil im März 2007 aus formalen Gründen auf. Im zweite Rechtsgang wird der Angeklagte zu fünf Jahren Haft verurteilt. Ende Oktober 2008 wird der Mann vorzeitig freigelassen. Er saß zwei Jahre und sieben Monate in Haft.

Heute, zehn Jahre nach dem Diebstahl, ist die Saliera das Prunkstück in der neuen Kunstkammer des Museums. Der Diebstahl machte das Salzfaß weltweit wohl zum bekanntesten Stück der Sammlung. In der am 1. März wieder eröffneten Kunstkammer des Kunsthistorischen Museums ist es im Saal XXIX ausgestellt. KHM-Direktorin Sabine Haag plazierte es eigenhändig in seiner Vitrine.

Das kostbare Salzfaß ist neben der Sammlung von Kaiser Rudolf II das Herzstück der Neuaufstellung und fasziniert das Auge des Betrachters nicht allein deswegen, weil es einmal gestohlen worden ist.